Offenheit und Mitmachen im Archiv. Stadt- und regionalhistorische Citizen Science am Bayerischen Untermain

Autor/innen

  • Joachim Kemper Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

DOI:

https://doi.org/10.60684/msg.v55i1.36

Schlagworte:

Stadtgeschichte, Citizen Science, Archiv, Aschaffenburg

Abstract

Der vorliegende Beitrag geht vom digitalen Leitbild einer Kommune aus, um in einem zweiten Schritt die davon abgeleitete digital-analoge sowie partizipative Digitalstrategie des Stadt- und Stiftsarchivs Aschaffenburg vorzustellen. Zentral sind dabei Prinzipien der Offenheit und der Partizipation, das „Mitmachen“ im Sinne von Citizen Science.

Autor/innen-Biografie

Joachim Kemper, Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

Joachim Kemper, Dr. phil., ist Archivdirektor des Stadt- und Stiftsarchivs Aschaffenburg. Studium der Geschichte, Deutschen Philologie und Historischen Hilfswissenschaften in Mannheim und Mainz und Promotion 2004 in Mainz. Seitdem Mitarbeiter der „Regesta Imperii“, Referendariat an der Bayerischen Archivschule, Archivar bei den Staatlichen Archiven Bayerns, Leiter des Stadtarchivs Speyer, Abteilungsleiter am Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main. Seit Ende 2017 Leiter des Stadt- und Stiftsarchivs Aschaffenburg. Zahlreiche Publikationen zur südwestdeutschen Stadt- und Landesgeschichte, insbesondere aber auch zu Themen der Digitalisierung, digitalen Transformation und Öffnung von Archiven. Leiter des Arbeitskreises „Offene Archive“ beim Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V.
joachim.kemper@aschaffenburg.de

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Veröffentlicht

03.07.2024