Die Stadt Umdenken oder die Stadt zum Sprechen bringen
DOI:
https://doi.org/10.60684/msg.v55i1.38Schlagworte:
Stadtgeschichte, Post Colonial Studies, Citizen Science, HamburgAbstract
In diesem kurzen Beitrag stelle ich meine wissenschaftliche und partizipative Arbeit der letzten Jahre vor. Seit 2014 konzipiere und leite ich kritische Stadtrundgänge in Hamburg, die sich mit der Kolonialgeschichte der Stadt aus der Perspektive der von Rassismus betroffenen Denker*innen und Aktivist*innen beschäftigt. Der Beitrag geht den folgenden Fragen nach: Was genau wird mit den Inhalten der Stadtrundgänge bezweckt und bewegt? Wie verhalten sich diese Inhalte zur Disziplin Geschichte? Und welche epistemischen Haltungen sind notwendig, um solche rassismuskritischen Perspektiven wissenschaftlich sichtbar zu machen?
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