Wie fetzig sind Geschichtsvereine? Die Projekte „#FetzigesGeschichtszeugs“ und „Die Datenlaube“ des Dresdner Geschichtsvereins

Autor/innen

  • Caroline Förster Dresdner Geschichtsverein

DOI:

https://doi.org/10.60684/msg.v55i1.40

Schlagworte:

Stadtgeschichte, Geschichtsvereine, Digitalisierung, Citizen Science, Dresden

Abstract

Der Dresdner Geschichtsverein nutzt die Publikationen seines Vorgängervereins aus dem 19. Jahrhundert für ein ehrenamtliches Citizien Science Projekt. Scherzhaft „betreutes Klicken“ genannt, ist das „Datenlaube“-Projekt erfolgreich und fördert bei allen Beteiligten den gemeinsamen Austausch, ehrenamtliches Arbeiten und das Erlernen digitaler Methoden.

Autor/innen-Biografie

Caroline Förster, Dresdner Geschichtsverein

Caroline Förster, Dr., ist seit 2021 Geschäftsführerin des Dresdner Geschichtsvereins und gibt in dieser Funktion die Dresdner Hefte heraus. Sie studierte Geschichte und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Dresden und arbeitete festangestellt und freiberuflich im Bereich der Wissenschaftskommunikation. Die promovierte Historikerin engagiert sich in verschiedenen Ehrenämtern, darunter zum Beispiel bei Memorare Pacem e. V. – einem Verein, der sich seit 1990er-Jahren mit erinnerungskulturellen Fragen in Dresden beschäftigt.
foerster@dresdner-geschichtsverein.de

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Veröffentlicht

03.07.2024